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Krasse Überraschung! Newcomerin schlägt Demi Moore

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Palm Angels monogram-pattern wide-leg jeans Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black cotton washed denim monogram pattern logo patch to the rear belt loops concealed fly and button fastening low-rise wide leg classic five pockets Composition Outer: Cotton, Leather Lining: Polyester 65%, Cotton 35% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23074607 Brand style ID: PWYB037F24DEN0010510

Philippe Model Paris Tropez 2.1 sneakers Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights navy blue/multicolour calf suede/calf leather/mesh panelling logo-print tongue logo patch to the side contrasting branded heel counter front lace-up fastening round toe rubber tread sole Composition Lining: Calf Leather Sole: Rubber Outer: Fabric, Calf Suede The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 24194744 Brand style ID: TYLUW052

Den Namen „DEMI MOORE“ hatten viele Fans schon gedanklich auf den Lippen, als es in der Königsklasse „Beste Hauptdarstellerin“ hieß: „And The Oscar goes to ...“. Doch dann DIE Mega-Überraschung gegen 04.30 Uhr: Nicht sie gewinnt den Oscar, sondern Newcomerin Mikey Madison! Demi Moore (62) gewann vor den Oscars die wichtigsten Filmpreise, galt als klare Favoritin. Und ging leer aus Foto: ZUMAPRESS.com / MEGA Dabei lag Demi für ihre brillante Darbietung in „The Substance“ bei Buchmachern und Brancheninsidern als Favoritin vorn, schritt selbstbewusst und siegessicher über den Roten Teppich des Dolby Theatres. Sie funkelte in Silber, strahlte schon ihr schönstes Gewinnerlächeln. Doch die Oscars sind gern für eine fette Überraschung gut. Und so holt die junge US-amerikanische Darstellerin Mikey Madison für „Anora“ den Oscar. Vor lauter Aufregung hatte Mikey ihren Spickzettel dabei, dachte wohl eh nicht, dass sie gewinnt. Und holt sich ihr Oscar-Märchen! Foto: Carlos Barria/REUTERS Für Madison war es die erste große Filmrolle In „Anora“ spielt sie die New Yorker Stripperin Ani, die in Edel-Clubs arbeitet und dort Ivan, einen russischen Oligarchensohn, kennenlernt. Er zieht Ani in sein Leben voller Partys, Drogen und Sex und während eines wilden Trips nach Las Vegas heiraten die beiden. Doch das ruft Ivans Eltern auf den Plan und Ani wird schmerzhaft klargemacht, dass sie nicht in die Welt der Superreichen gehört ... Süße Szene nach ihrem Super-Sieg: Mikey freut sich mit Co-Star Mark Eydelshteyn, der Ivan (23) spielt Foto: Carlos Barria/REUTERS Nach dem Mikey-Triumph gleich noch ein weiterer Ritterschlag für „Anora“: Der Film von Sean Baker hat auch den Oscar als „Bester Film“ gewonnen. Bakers Geschichte – ungewöhnlich freizügig für einen Gewinner des „Besten Films“ – wurde für nur 6 Millionen Dollar gedreht. Und heimste fünf Oscars ein. Abräumer des Abends! Die US-Filmakademie zeichnete die Tragikomödie über eine Sexarbeiterin also mit ihrem wichtigsten Preis aus Foto: Carlos Barria/REUTERS Lesen Sie auch Schampus-Farben bei den Oscars: Ariana Grande kommt als Lampenschirm Bei der 97. Oscar-Verleihung in Hollywood dominieren ungewöhnliche Kleiderformen. Von Schwäbisch Hall nach Hollywood: Dritter Oscar für deutsches Spezialeffekte-Genie Gegen 3.30 Uhr deutscher Zeit holte ER den ersten Goldjungen für Deutschland. Über SIE sprach bei den Oscars jeder: Wer war die Frau mit dem schönsten Dekolleté? Ihr kurzer Auftritt auf dem Roten Teppich bleibt lange im Gedächtnis und war filmreif. Adrien Brody schlägt Timothée Chalamet Drei Oscars gingen an das Drama „Der Brutalist“ über einen jüdischen Architekten, der sich nach dem Holocaust ein neues Leben in den USA aufbauen will. Hauptdarsteller Adrien Brody gewann für die Rolle seinen zweiten Oscar. Der eine freut sich, der andere ist ein fairer Verlierer: Adrien Brody (51, r.) gewann den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“, Timothée Chalamet (29) hatte das Nachsehen Foto: Rob Latour/Shutterstock Damit ging Timothée Chalamet, der Musiker Bob Dylan in „Like A Complete Unknown“ spielte, leer aus. Trösten lassen konnte Timothée sich von Superstar-Freundin Kylie Jenner, die zwar nicht mit ihm über den Roten Teppich lief, aber ihm Saal mit ihm eine feine Schmuse-Show hinlegte. Kylie Jenner (27) trug ein schwarzes Kleid mit Mega-Ausschnitt und drückte ihrem Schatz leider vergeblich die manikürten Krallen Foto: Richard Harbaugh/AMPAS/Shutterstock Tränen-Rede von Zoe Saldaña Der Oscar für den „Besten Nebendarsteller“ ging an Kieran Culkin („A Real Pain“), den kleinen Bruder von „Kevin – allein zu Haus“-Star Macaulay Culkin (44). Er hielt die wohl launigste Dankesrede des Abends und nagelte seine Frau darauf fest, dass sie ihm zwei weitere Babys bei einem Oscar-Gewinn versprach. Das Paar hat bereits zwei Kinder. Kieran Culkin (42) hat jetzt große Babypläne vor! Foto: ZUMAPRESS.com / MEGA „Beste Nebendarstellerin“ wurde Zoe Saldaña („Emilia Pérez“), die auf der Bühne unter Tränen ihre Mutter erwähnte und daran erinnerte, dass sie selbst Kind von Einwanderern sei. Sie bekomme die Auszeichnung für eine Rolle, in der sie Spanisch singe und spreche. „Das ist für meine Großmutter.“ Zoe Saldaña (46) lieferte die wohl tränenreichste Rede des Abends Foto: Getty Images Ein Oscar für Deutschland Der deutsche Spezialeffekt-Künstler Gerd Nefzer hat seinen DRITTEN Oscar gewonnen. Für seine Mitarbeit am Science-Fiction-Film „Dune: Part Two“ wurde er zusammen mit seinen Kollegen Paul Lambert, Stephen James und Rhys Salcombe mit dem Oscar für die „Besten visuellen Effekte“ ausgezeichnet. „Dankeschön, das ist großartig“, leitete Nefzer seine Dankesrede auf Deutsch ein. Danach fuhr er auf Englisch mit deutschem Akzent fort und dankte seiner Familie. Nefzer war bislang dreimal für einen Oscar nominiert: vor „Dune: Part Two“ für den Vorgänger „Dune“ sowie „Blade Runner 2049“. Jedes Mal bekam er den Preis auch Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa DER LIVE-TICKER DER OSCARS 2025 ZUM NACHLESEN Live-Ticker keine neuen Meldungen 03.03.2025 - 05:09 Uhr Das waren die Oscars 2025 Und damit sagen wir aus der Nachtschicht Good Night. Die Oscars haben auch dieses Mal gezeigt, dass sie immer für Überraschungen gut sind! Zoe Saldaña wird heute Nacht sicherlich mit ihrem Oscar kuscheln Foto: Jordan Strauss/Invision/AP 03.03.2025 - 04:46 Uhr „Anora“ ist bester Film 2025 Eine kleine Sensation: Nach Cannes gewinnt „Anora“ auch den wichtigsten Oscar für den besten Film. Stark: Insgesamt fünf von möglichen sechs Trophäen holt die kleine Independent-Produktion über eine New Yorker Stripperin an diesem Abend in Los Angeles. „The Brutalist“ und auch „Emilia Pérez“ ziehen den Kürzeren. Beide Filme dürften sich mit 10 und 13 Nominierungen mehr erhofft haben. 03.03.2025 - 04:43 Uhr Star-Selfie am Rande der Verleihung Die Schauspieler Timothée Chalamet, Colman Domingo, Adrien Brody, Ralph Fiennes und Sebastian Stan posieren am Rande der Verleihung für ein Star-Selfie. Timothée Chalamet, Colman Domingo, Adrien Brody, Ralph Fiennes und Sebastian Stan (v.l.) lächeln in die Kamera Foto: Carlos Barria/REUTERS 03.03.2025 - 04:41 Uhr Oscar-Legende Billy Crystal auf der Bühne Die Schauspieler Billy Crystal und Meg Ryan präsentieren die Kategorie „Bester Film“. Das Paar wurde 1989 mit dem Film „Harry und Sally“ Kult. Crystal war neunmal Host bei den Oscars, das erste Mal im Jahr 1990. 03.03.2025 - 04:37 Uhr Große Überraschung! Nix für Demi! Das hat keiner kommen sehen, nicht mal die Buchmacher ... Demi Moore holt NICHT wie erwartet ihren ersten Oscar. Völlig überraschend bekommt die erst 25-jährige Mikey Madison die Auszeichnung als „Beste Hauptdarstellerin“. Wieder mal holt „Anora“ einen Preis. Den fünften bisher. Foto: Rob Latour/Shutterstock 03.03.2025 - 04:33 Uhr Monica Lewinsky bei Oscar-Party Monica Lewinsky ist bei der Oscar-Party der US-Zeitschrift „Vanity Fair“ zu Gast. 1998 sorgte ihre Affäre mit US-Präsident Bill Clinton für Riesenwirbel. Foto: EPA 03.03.2025 - 04:28 Uhr Überraschender Auftritt von Regie-Legende Tarantino Quentin Tarantino kommt plötzlich herein, um „Beste Regie“ zu vergeben. Der „Pulp Fiction“-Macher bittet bereits Sean Baker zum dritten Mal heute auf die Bühne. Für „Anora“. Baker nutzt seine dritte Rede für ein Plädoyer für Kinos und apelliert, diese zu besuchen, statt zuhause zu schauen: „Filme sind für die große Leinwand gemacht.“ Eine Ansage in Richtung Streamingdienste wie Netflix, die auch nominiert sind? Der deutsche Regisseur Edward Berger geht damit diesmal ohne Oscar nach Hause. Und Gerd Nefzer bleibt unser einziger Abräumer des Abends. 03.03.2025 - 04:26 Uhr „Macht die Musik aus“ Adrien Brody überzieht seine Redezeit. Das Orchester setzt ein, DAS Zeichen bei der Verleihung zum Ende zu kommen. Doch Brody macht weiter. Er: „Macht die Musik aus, ich beeile mich! Ich habe das schon mal gemacht.“ Er dankt seiner Familie, sagt „kämpft für das, was richtig ist“! Schließlich setzt das Orchester ein weiteres Mal ein. Brody muss aufhören, dankt noch mal – und verlässt die Bühne. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP 03.03.2025 - 04:22 Uhr Adrien Brody wirft Kaugummi Schauspieler Adrien Brody gewinnt in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Witziger Moment, als er die Bühne entern will, um seinen Goldjungen entgegenzunehmen. Brody fällt noch ein, dass er ein Kaugummi im Mund hat! Schwierig, damit die Dankesrede gut hinzubekommen. Schnell nimmt er es raus – und wirft es Ehefrau Georgina Chapman zu. 03.03.2025 - 04:19 Uhr „Bester Hauptdarsteller“ ist ... Adrien Brody („The Brutalist“)! Keine große Überraschung, der New Yorker galt zuvor als sicherer Sieger. 22 Jahre nach „Der Pianist“ holt Brody seinen zweiten Goldjungen. weitere Meldungen laden

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